Hallo BunnyLinn,
Deine Zeilen sind so gefüllt mit Traurigkeit, Verzweiflung, Heimweh... so viel Heimweh.
Und wenn Du schreibst, dass Du den Kontakt zu Deiner Mutter abgebrochen hast, dann darf dies so sein!
Deine Schwester hat sich um Dich gekümmert, sehr viel. Und ich glaube, das ist auch so wichtig für Dich, gewiss wäre es auch weiterhin wichtig.
Nun sind einige Tage vergangen, ich würde mich freuen wenn Du schreibst, wie es Dir so ergeht.
Vor allem, ob Du noch im Internat bist und ob Du mit der Schulpädagogin hast Reden können. Ich denke, dass sie ein wichtiger Mensch sein wird.
Weil grundsätzlich sehe ich nur 2 Möglichkeiten:
1. diese neue Erfahrung als eine Chance zu sehen. Neue Menschen kennenlernen. In der Hoffnung, dass Du auch dort Unterstützung erfahren wirst. Aber vor allem auch, um neues entdecken zu können. Denn für mich erzählen auch Deine Zeilen ganz viel darüber, was Dir schlimmes angetan worden sein muss. Das ist auch wichtig, hast Du darüber reden können? Oder Dich andersweitig mitteilen dürfen, vielleicht in Form von Bildern oder Geschichten, Gedankengängen...
2. diese Möglichkeit, um Dir wieder Sicherheit, Schutz zu geben. Bei Deiner Schwester wieder zu sein und Deinem Freund. Dass Du Dich in geschütztem Raum verarbeiten darfst. Deiner Angststörung Mut zu sprichst, damit die Angst gar nicht mehr so viel Angst haben braucht.... und Neugier, Interesse sich ausweiten kann.
Ich glaube, dass Du gut weißt was mit Dir los ist. Dass Du auch weißt, was Du brauchst. Oder irre ich mich? Kannst bzw. magst Du schreiben, was Du meinst, was Dir gut täte? Aber vielleicht hat sich Deine Situation etwas geändert... einige Tage sind immerhin vergangen.
Auch ich würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen.
ganz lieben Gruß an Dich... von mir.
Deine Zeilen sind so gefüllt mit Traurigkeit, Verzweiflung, Heimweh... so viel Heimweh.
Und wenn Du schreibst, dass Du den Kontakt zu Deiner Mutter abgebrochen hast, dann darf dies so sein!
Deine Schwester hat sich um Dich gekümmert, sehr viel. Und ich glaube, das ist auch so wichtig für Dich, gewiss wäre es auch weiterhin wichtig.
Nun sind einige Tage vergangen, ich würde mich freuen wenn Du schreibst, wie es Dir so ergeht.
Vor allem, ob Du noch im Internat bist und ob Du mit der Schulpädagogin hast Reden können. Ich denke, dass sie ein wichtiger Mensch sein wird.
Weil grundsätzlich sehe ich nur 2 Möglichkeiten:
1. diese neue Erfahrung als eine Chance zu sehen. Neue Menschen kennenlernen. In der Hoffnung, dass Du auch dort Unterstützung erfahren wirst. Aber vor allem auch, um neues entdecken zu können. Denn für mich erzählen auch Deine Zeilen ganz viel darüber, was Dir schlimmes angetan worden sein muss. Das ist auch wichtig, hast Du darüber reden können? Oder Dich andersweitig mitteilen dürfen, vielleicht in Form von Bildern oder Geschichten, Gedankengängen...
2. diese Möglichkeit, um Dir wieder Sicherheit, Schutz zu geben. Bei Deiner Schwester wieder zu sein und Deinem Freund. Dass Du Dich in geschütztem Raum verarbeiten darfst. Deiner Angststörung Mut zu sprichst, damit die Angst gar nicht mehr so viel Angst haben braucht.... und Neugier, Interesse sich ausweiten kann.
Ich glaube, dass Du gut weißt was mit Dir los ist. Dass Du auch weißt, was Du brauchst. Oder irre ich mich? Kannst bzw. magst Du schreiben, was Du meinst, was Dir gut täte? Aber vielleicht hat sich Deine Situation etwas geändert... einige Tage sind immerhin vergangen.
Auch ich würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen.
ganz lieben Gruß an Dich... von mir.